AllgemeinUnser Yoga-Retreat im Yoganga Healing Center

Unser Yoga-Retreat im Yoganga Healing Center

Ein unvergessliches Erlebnis in Indien

Die Reise nach Indien ist für viele ein Traum, der auf der Suche nach spirituellem Wachstum, Entspannung und dem Eintauchen in eine andere Kultur basiert. Unser Aufenthalt im Yoganga Healing Center war genau das – eine perfekte Mischung aus all diesen Elementen, die einen unvergesslichen Indien Urlaub und eine tiefe Erfahrung des Yoga in Indien ermöglichte.

Die Ankunft: Delhi und der Weg zum Ashram

Rikshafahrer in Delhi

Von den Farben Delhis zum Frieden von Haripur

Unser Indien Urlaub begann in der lebhaften Hauptstadt Delhi, wo wir einen Tag lang die pulsierende Atmosphäre, die bunten Bazare und die einzigartige Kultur Indiens erkundeten.

Wir haben den Main Bazar besucht, eine der ältesten und lebhaftesten Einkaufsstraßen in Delhi, bekannt für ihre Vielfalt an Waren, von Textilien über Schmuck bis hin zu Gewürzen. Chhatta Chowk ist ein historischer überdachter Markt im Inneren des Roten Forts, der einst exklusiv dem königlichen Hof vorbehalten war und heute handgefertigte Kunsthandwerke und Souvenirs anbietet.

Das Rote Fort selbst ist ein beeindruckendes UNESCO-Weltkulturerbe und ein Symbol für die Macht und Pracht des Mogulreichs, mit seinen imposanten Mauern, Palästen und Gärten, die eine faszinierende Geschichte aus vergangenen Zeiten erzählen. Unsere Erkundungstour durch Delhi war ein unvergessliches Eintauchen in die reiche Geschichte und lebendige Kultur Indiens. 

Taxifahrt von Delhi nach Haripur​

Der Komfort und die Ruhe der Taxis auf unserem Weg von Delhi zum Yoganga Healing Center in Haripur stellten einen angenehmen Kontrast zum lebhaften Treiben der Hauptstadt dar und waren der perfekte Einstieg in unseren Yoga in Indien Urlaub. Die abwechslungsreiche Fahrt hat inklusive einer kleinen Pause ca. 5 h gedauert.

Taxifahrt Delhi

Der Ashram: Ein Tag im Yoganga Healing Center

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Morgenrituale und spirituelle Praxis um 4.00 h früh

Unsere Tage im Ashram begannen früh, noch bevor die Sonne den Horizont berührte, mit der Morgenmeditation um 4:00 Uhr. In dieser Stille der frühen Morgenstunden fanden wir den Geist besonders ruhig und konzentriert. Die Meditation am Feuer wurde schnell zu einem Höhepunkt unserer täglichen Routine. Das Knistern der Flammen und die gemeinsame spirituelle Praxis schufen eine Atmosphäre der Verbundenheit und inneren Einkehr.

Bei den Rezitationen, die im Anschluss stattfanden, wurde ein Buch verwendet, das es uns ermöglichte, den Text mitzulesen und uns langsam mit den rituellen Gesängen vertraut zu machen. Obwohl es anfangs herausfordernd war, dem Rhythmus und der Aussprache zu folgen, fanden wir nach zwei Wochen eine gewisse Leichtigkeit darin und konnten die meisten Passagen mitsingen und rezitieren.



Direkt nach dem Arati wurde gegebenenfalls eine Pulsdiagnose durchgeführt, eine traditionelle Methode der Ayurveda, bei der die Ayurveda-Ärztin Alaknanda den Puls des Patienten untersucht, um Einblicke in die individuelle Konstitution und den Zustand von Körper, Geist und Seele zu erhalten. Diese Diagnose erforderte, dass wir nüchtern waren, um die reinen Signale des Körpers zu erfassen.

Basierend auf den Ergebnissen der Pulsdiagnose gab es im Laufe des Tages eine Konsultation bei der Ärztin. In diesem Gespräch wurden die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen besprochen, und Alaknanda konnte personalisierte Empfehlungen für Ernährung, Lebensstil und Behandlungen geben, um das Gleichgewicht und die Gesundheit wiederherzustellen oder zu fördern. Diese ganzheitliche Herangehensweise berücksichtigte nicht nur die physischen, sondern auch die emotionalen und spirituellen Aspekte unseres Wohlbefindens.

Eine Tasse Masala Chai, und danach wurde nochmal vor dem Feuer des Dhunis gechantet um dann, um ca. 6.00 h, den Morgen mit einem Spaziergang am Gangesufer abzuschließen.

Pulsdiagnostik Ayurveda
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8:00 h Yoga in Indien: Tägliche Praxis und Lehre

Die täglichen Yogastunden mit Birgit oder Florian um 8:00 Uhr waren ein zentrales Element unseres Aufenthalts. Sie boten die Möglichkeit, nach dem langen Sitzen am Morgen den Körper in Bewegung zu bringen und auf den Tag vorzubereiten. Das gemütliche Frühstück um 9:30 Uhr und das gemeinsame Karma Yoga danach hat die Gruppe zusammengeschweißt.

Spiritualität und Aktivitäten: Mehr als nur Yoga

Ayurveda, Astrologie und die Kraft der Natur

Neben Yoga in Indien durften wir die heilende Wirkung von Ayurveda-Massagen erleben und mit Ganga, dem Hausherren des Ashrams, tief in die vedische Astrologie eintauchen. Die Spaziergänge am Ganges und die Abendrituale, wie das Ganga Arati, waren Momente tiefer spiritueller Verbindung und Ruhe.

Entdeckungen: Ausflüge und kulturelle Erlebnisse

Von Rishikesh bis Haridwar: Die Vielfalt Indiens erleben

Unsere Ausflüge führten uns zu heiligen Orten wie DevPrayag, dem Beatles Ashram in Rishikesh (ja auch dieser Ort ist für einige aus der Gruppe heilig) und den lebhaften Märkten von Haridwar. Jeder Ort bot einzigartige Einblicke in die Kultur und Spiritualität Indiens.

  • Ashram: Ein spirituelles Rückzugsort für Meditation und Studium.
  • Puja: Eine rituelle Verehrungszeremonie mit Gesängen, Gebeten und Opfern.
  • Sivaratri: Ein hinduistisches Fest, das dem Gott Shiva gewidmet ist, oft mit Fasten und Gebeten gefeiert.
  • Arati: Eine hinduistische Zeremonie, bei der Lichter vor einer Gottheit geschwenkt werden, oft begleitet von Gesängen.
  • Ganga: Der heilige Fluss Ganges, verehrt als göttliche Wasserader.
  • Dhunis: Feuerstellen, oft für rituelle Zwecke verwendet, wie Zeremonien oder Opfergaben.
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